Zielgruppe
- Sie sind als Vater ihrem Kind zunehmend entfremdet (etwa nach einer Trennung) oder haben es nach seiner Geburt nie wirklich kennen lernen können?
- Die Mutter Ihres Kindes verhindert den Kontakt?
- Sie leiden als Vater unter dem unzureichenden Kontakt zu ihrem Kind, und das Gefühl eines unwiederbringlichen Verlustes stellt sich ein?
- Ohnmächtige Wut, hilflose Trauer, Verlustpanik und depressive Zustände fressen sich immer tiefer in Ihr Leben?
- Ihre Kinder sind vielleicht schon erwachsen und Sie hatten jahrelang keinen Kontakt? Jetzt wollen Sie die Situation abschließend für sich klären und alte Wunden schließen, oder einen neuen Anfang im Umgang mit Ihren Kindern finden?
Denn folgendes wird schnell vergessen: Rund die Hälfte aller Elternteile, die wegen einer Trennung nicht mehr mit ihrem Kind zusammen leben können, haben bereits nach einem Jahr jeglichen Kontakt zu ihm verloren. Manchmal sind es die Mütter, meist aber die Väter…
… und an diese Väter wendet sich das Seminar.
„Ja, aber“
Häufige Einwände gegen das Väterseminar und gute Gründe, warum Sie vielleicht trotzdem daran teilnehmen sollten.
Im Gespräch mit betroffenen Vätern höre ich oft:
„Ja, das ist sicherlich ein klasse Seminar…- „aber ich bin Opfer und habe keine Lust, mich in irgendjemanden hinein zu denken, am wenigsten aber in die Mutter meiner Kinder.“
- „aber es geht mir eigentlich ganz gut, ich habe mich mit der Situation arrangiert.“
- Nehmen Sie sich eine Minute Zeit, in der Sie intensiv an Ihre gegenwärtige Situation als Vater denken, an Ihre Kinder, an die Mutter Ihrer Kinder. Vergegenwärtigen Sie sich Ihre Lage so konkret Sie können.
- Wenden Sie jetzt Ihren Blick nach innen und vergessen Sie für einen Moment die dazu gehörende „Story“, das Wie und Was. Beobachten Sie lediglich Ihre Gefühle.
- Finden Sie drei prägnante Adjektive, um Ihre Gefühle zu beschreiben. Vielleicht fällt Ihnen spontan eine Farbe für Ihre gegenwärtige Gefühlswelt ein?
- Notieren Sie die vier Worte auf einen Zettel und lassen Sie sie auf sich wirken.
- Beantworten Sie sich folgende Fragen: Wie gut geht es mir wirklich? Wie gut ging es mir früher einmal? Wie lange will und kann ich noch so weitermachen?
- „Ja, aber ich kann für so ein Seminar kein Geld ausgeben.“
- „Ja, aber ich habe meinen persönlichen Ausweg in der politischen Arbeit, bei Väterorganisationen etc. gefunden.“
- „Ja, aber das bringt doch keinem wirklich was, schon gar nicht meinen Kindern.“
… und falls ich ein aber vergessen habe, rufen Sie mich an!